Weitere Anstrengungen notwendig

Am vergangenen Samstag fand die zweite revierübergreifende Drückjagd und eine Vergrämungsaktion Schwarzwild im Gebiet Hermannsberg statt. Die Zunahme der Wildschweine und der daraus folgenden Schäden, vor allem an privaten Grundstücken, machten weitere Anstrengungen notwendig. Insgesamt wurden 6 Wildschweine und 7 Rehe erlegt. Es hat sich wiederum gezeigt, dass Schwarzwild aus verwilderten Grundstücken oder aus dem Walddickicht schwer zu treiben sind. Vertreter des Veterinärmtes des Landratsamtes, das am Stumpenhof angesiedelt ist, haben an der Aktion auch teilgenommen um entsprechend Laborproben auszuwerten. Den verantwortlichen Herren unserer Jagdgemeinschaft, Alexander Gauland, Bernd Koch und Siegfried Ulfig danken wir für die Durchführung der aufwändigen Drückjagd.

Weitere Anstrengungen notwendig

Trotzdem zeigen Auswertungen von Nachtbildkameras regelmäßig Wildschweinhorden in Wald und Flur. Wir haben deshalb für die nächste Sitzung des Ausschusses für Bauen, Technik und Umwelt beantragt, die Problematik Wildschweine erneut mit Vertretern des Landratsamtes zu besprechen, um weiter Maßnahmen zu ergreifen.

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